Artikel erstellt am 27.11.2012

Sylter Leuchtfeuer

Nicht ohne Grund sind die Leuchttürme der Insel ein beliebtes Fotomotiv bei Urlaubern sowie Einwohnern. Die fünf Türme, von denen noch vier aktiv sind und die bis zu 42 m hoch in den Himmel ragen, prägen nicht nur entscheidend die Küste von Sylt, sie sind auch wahre Helden, wenn sie den Schiffen auf See die Signale für ein sicheres Erreichen des Festlandes geben.

Der jüngste der noch aktiven Leuchttürme ist dabei der Hörnumer. Er ist der einzige, den Interessierte von innen besuchen können und bietet mit der Tatsache, dass er bis 1930 noch die kleinste Schule Deutschlands für jeweils zwei bis fünf Kinder beherbergte, auch eine interessante Geschichte.

Der älteste und unter Denkmalschutz stehende Leuchtturm befindet sich nur einige Kilometer weiter in Kampen, wo auch der einzige inaktive Leuchtturm der Insel, „Rotes Kliff“, steht.

Die Schlusslichter bilden die Leuchtfeuer List-Ost und List-West am Ellenbogen im Norden der Insel, die, nur neun Kilometer voneinander entfernt, ein reizvolles Fotomotiv darstellen. Von den Einwohnern werden sie aufgrund der roten Dächer auch liebevoll als die „Rotkäppchen“ der Insel bezeichnet.

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